Konrad Beyerle war ein deutscher Physiker. Im Zweiten Weltkrieg war er zuständig für die Zentrifugen Forschung und Entwicklung bei Anschütz & amp; Co. GmbH Er beteiligte sich an der Entwicklung von Ultrazentrifugen für die Urananreicherung unter der Schirmherrschaft der deutschen Kernenergie-Projekt, das auch als Uranverein bekannt gemacht. Nach dem Krieg war er Leiter des Instituts für Besetzung der Max-Planck-Gesellschaft.
Bildung
Beyerle hatte einen Doktortitel.
Werdegang
Noch 1935 wurde Beyerle an der Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft beschäftigt. Spätestens 1938 er an der Anschütz & amp eingesetzt wurde; Co. G.m.b.H.
Kurz nach der Entdeckung der Kernspaltung im Dezember 1938 / Januar 1939 die Uranverein, also der deutschen Kernenergie-Projekt, hatte einen ersten Start im April, bevor sie im September 1939 gebildet ein zweites Mal unter dem Heereswaffenamt Beyerle brachte bald seine industrielle Know-how zu dem Projekt zur Entwicklung einer Ultrazentrifuge zur Anreicherung von Uran-235, in Zusammenarbeit mit Paul Harteck, Direktor der Abteilung Physikalische Chemie an der Universität Hamburg, und sein Kollege Wilhelm Groth. Der Bau begann im Herbst 1941, und es wurde unter der Schirmherrschaft eines Heereswaffenamt Auftrags durch Kurt Diebner, Direktor des Kernforschungsrat unter General Carl Heinrich Becker der HWA lassen getan. Konrad Beyerle war verantwortlich für Zentrifugenentwicklung bei Anschütz in Kiel. 1943 wurde die Anreicherung auf 5% erreicht, jedoch technische Schwierigkeiten und der Krieg behindert Großproduktion. Im Juli 1944 wurde die Firma Anschütz während eines alliierten Luftangriff getroffen, und die genaue Teil der Pflanze, die auf Zentrifugen Arbeits wurde zerstört wurde. Beyerle bewegte seine Anstrengungen Süden und fusionierte mit Hartick Gruppe in Freiburg und Kandern, die Orte, an die das Institut für Physikalische Chemie in der Hoffnung auf die Vermeidung von alliierten Luftangriffe bewegt hatte. Vermeidung der Luftangriffe nur noch bis September 1944 dauerte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, Beyerle war Leiter des Instituts für Instrumentenkunde des Max-Planck-Gesellschaft, in Göttingen, wo er weiterhin Forschung und Entwicklung von Zentrifugen. Zwei seiner Kollegen am Institut waren H. Freise und H. Billing.
Interne Berichte
Der folgende Bericht wurde im Kernphysikalische Forschungsberichte, eine interne Veröffentlichung des deutschen Uranverein veröffentlicht. Die Berichte wurden klassifiziert Streng geheim, sie hatten sehr begrenzten Verbreitung, und die Autoren waren nicht erlaubt, Kopien zu halten. Die Berichte wurden im Rahmen der alliierten Betrieb Alsos beschlagnahmt und in die Vereinigten Staaten Atomenergie-Kommission zur Auswertung gesendet. Im Jahr 1971 wurden die Berichte freigegeben und nach Deutschland zurückgekehrt. Die Berichte sind am Karlsruher Kernforschungszentrum und dem American Institute of Physics erhältlich.
- Konrad Beyerle Die Gaszentrifugenanlage für den Reichsforschungsrat G-248
Patente
- Konrad Beyerle Anhängevorrichtung, US-Patent 2.158.102, Zedent: Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft, Anmeldedatum: 14. September 1935
- Konrad Beyerle-System für die Elektrotechnik Übertragung von Drehbewegungen US-Patent 2.157.094, Zedent: Anschütz & amp; Co. G.m.b.H., Anmeldedatum: 27. Juli 1938
- Konrad Beyerle-System für die Elektrotechnik Übertragung von Drehbewegungen US-Patent 2.184.576, Zedent: Anschütz & amp; Co. G.m.b.H., Anmeldedatum: 15. Oktober 1938
- Konrad Beyerle Rotating System zur Beobachtung Zentrifugen für die Bestimmung des Molekulargewichts, das US-Patent 2.617.585, Anmeldedatum: 31. März 1950
- Konrad Beyerle dämpfendes Lager für die Wellen der Gaszentrifuge, US-Patent 3.097.167, Anmeldedatum: 20. Februar 1958
- Konrad Beyerle und Karl Heinz Keil-Zentrifuge mit Rotating Drum, US-Patent 3.281.067, Anmeldedatum: 29. August 1960
- Konrad Beyerle Montage für Gyros, US-Patent 3.416.377, Anmeldedatum: 18. April 1966
Bücher von Beyerle
- Konrad Beyerle, Wilhelm Groth, Paul Harteck und Johannes Jensen Über Gaszentrifugen: Anreicherung der Xenon-, krypton- und der Selen-Isotope Nach Dem Zentrifugenverfahren, wie in Walker, 1993, 278, zitiert.
Kommentare - 0