Marktheidenfeld ist eine Stadt im Landkreis Main-Spessart in Regierungsbezirk Unterfranken in Bayern, Deutschland und den Sitz der Verwaltungsgemeinschaft von Marktheidenfeld.
Erdkunde
Ort
Die Stadt liegt 24 km westlich von Würzburg an der Mainviereck auf der östlichen Seite des Spessarts, geologisch auf der Naht zwischen dem Spessart roten Sandsteinbereich und der Muschelkalk Gebiet der Fränkischen Platte, die zwischen dem Hauptplatz und dem Maindreieck ist als die bekannte Marktheidenfelder Platte.
Die Stadt hat die folgende Gemarkungen: Altfeld, Glasofen, Marienbrunn, Marktheidenfeld, Michelrieth, Oberwittbach, Zimmern.
Geschichte
Heidenfeld kann während der fränkischen Nahme des Landes in den frühen 8. Jahrhundert entstanden sind. Bereits von 855 der Ort gehörte zu den Holzkirchen Kloster, das aus dieser Zeit gehörte der Abtei Fulda. Die Grafen von Wertheim, der die Kloster Vögte waren auch in dem Ende des 13. Jahrhunderts gelang es, den gleichen Büro über Heidenfeld zu sichern. Im Jahre 1397 wurde in Marktheidenfeld erstmals als Stadt beschrieben. Zwischen 1522 und 1530 wurde die Reformation in der Grafschaft Wertheim in Marktheidenfeld eingeführt und damit auch. Im Jahre 1612, nach der Würzburg-Wertheim Feud, Heidenfeld wurde über Würzburg als Lehen genommen, und so begann die Gegenreformation unter dem Pfarrer Johannes Molitor. Von 1632 bis 1634, nach der Schweden Siegen in den Dreißigjährigen Krieg war die Stadt wieder Protestant, wenn auch nur für eine kurze Zeit, für die Stadt bald zu dem Fürstbistum Würzburg übergeben. Im Jahre 1649, der Name Heidenfeld hatte seinen ersten Auftritt, um die Stadt von der Heidenfeld-Kloster in der Nähe von Schweinfurt, die ebenfalls gehörte Würzburg unterscheiden. Das Amt des Fürsten Kurfürstentum Würzburg war in Bayern Gunst 1803 säkularisiert, und dann in einem Grenzanpassungsvertrag im Jahre 1807 an das Großherzogtum Würzburg, mit dem es 1814 an Bayern abgetreten. Im Jahr 1814 wurde in Marktheidenfeld der Sitz des Amtsgerichts Homburg, Vorläufer des Marktheidenfeld Bezirksamt, das im Jahr 1939 nahm den Namen Landratsamt. Im Jahr 1948, Marktheidenfeld, die einen großen Aufschwung im Bevölkerungswachstum nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Ankunft der Heimatvertriebenen unterzog, wurde zur Stadt erhoben. Im Jahr 1972 wurde das Marktheidenfeld Bezirk abgeschafft. Seit der Gebietsreform in Bayern, haben die ehemals selbständigen Gemeinden der Altfeld, Glasofen, Marienbrunn, Michelrieth, Oberwittbach und Zimmern nach Marktheidenfeld gehörte.
Gliederung
Marktheidenfeld Die Stadtteile sind Glasofen, Zimmern, Marienbrunn, Altfeld, Michelrieth und Oberwittbach.
Religion
- Katholische: 6210 = 52,6% bei einer Gesamtbevölkerung von 11.807
- Evangelisch: 2846 = 24,1%
- andere oder gar keine: 2751 = 23,3%
Bevölkerungsentwicklung
Die Stadt hatte rund 530 Einwohnern im Jahr 1542, etwa 730 bis 800 in dem späten 16. Jahrhundert, 630 im Jahre 1633 und bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges, im Jahre 1648, vielleicht 500 bis 550. Im Jahre 1673 war die Zahl wieder auf einige gestiegen 700 und etwa 1100 Menschen lebten in Marktheidenfeld von 1720.
Im Jahre 1920, nach dem Ersten Weltkrieg lebten 2058 Einwohner in Marktheidenfeld, im Jahre 1925, das war leicht auf 2.030 geschrumpft, hatte aber wieder auf 2232 im Jahr 1933. Die Bevölkerung war durch 1938 bis 2687 Einwohner gewachsen gestiegen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im Jahr 1946 gab es 4302 Einwohner. Innerhalb der Stadt wurden 8364 Einwohner im Jahr 1970 9.421 im Jahr 1987 und im Jahr 2000 10.803 gezählt.
Am 1. Juli 2005, lebten 9034 Einwohner in der Hauptstadt, und 2773 in den sechs Ortsteilen. Der Gesamtbetrag belief sich auf 11.807 Einwohner, von denen Ausländer entfielen knapp 8%.
Verteilung der Einwohner unter den Hauptort und Ortsteilen
wie zum 1. Januar 2008
Politik
Seit dem 1. Mai 2008 hat Helga Schmidt-Neder war der Bürgermeister.
Gemeindesteuern im Jahr 1999 belief sich auf € 13.797.000, von denen Nettounternehmenssteuern in Höhe von € 8.484.000.
Stadtrat
Aufteilung der 24 Sitze
- CSU 9 Plätze
- SPD 5 Sitze
- FW 9 Plätze
- Bündnis 90 / Die Grünen 1 Sitz
Städtepartnerschaften
- Montfort-sur-Meu, Ille-et-Vilaine, Frankreich, seit 1988
- Germantown, Ohio, USA, seit 1980
- Pobiedziska, Poznań Grafschaft, Woiwodschaft Großpolen, Polen, seit 2007
Wappen
Armen der Stadt könnte beschrieben werden somit: Argent, in Grundwasserazurblau, daraufhin eine Brücke aus Stein gemauert gules sable mit drei Pfeiler, auf dem segmentierten Bögen mit Schlusssteinen, Chef eine Meeräsche des zweiten.
Ersten Armen der Stadt wurden am 7. September 1883 verliehen und zeigte ähnliche Gebühren, die Hauptunterschiede sind, dass die Brücke -, die die lokale Brücke über den Main - trug einen goldenen Großbuchstaben Kursiv L mit einer silbernen Krone auf auf der mittleren spandrel, die wurde von beiden Ziffern der Jahreszahl 1846 auf jeder Seite flankiert, dass die Bögen waren rund und nicht segmentiert und hatte keine Schlusssteine, und dass die Meeräsche war oder nicht azur. Das Wasser war auch "richtige", was bedeutet, dass es in der natürlichen Farbe dargestellt. Die aktuelle Form der Wappen hat seit 1930 verwendet worden, aber war nicht wirklich bis 1965 verliehen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Wasserstraße
Der Main ist eine Bundeswasserstraße von der ersten Ordnung, für die das Aschaffenburg Wasser und Schifffahrt Büro zuständig ist.
Straße
Die Bundesautobahn A 3 verläuft von Osten nach Westen, quer durch Staatsstraßen 2299 und 2315 im Ortsteil Altfeld, während die Bundesstraße 8, durch das Gemeindegebiet läuft, dient als Autobahnzubringer.
Örtliche Transport
Ein gut ausgebautes Busnetz von der Nahverkehrsgesellschaft Main-Spessart laufen verbindet die Stadt und ihre Umgebung. Innerhalb der Stadt betreibt ein Stadtbus.
Im Ortsteil Altfeld ist ein Segelflugplatz.
Ansässige Unternehmen
- Braun GmbH
- WAREMA AG
- ELAU AG nun von Schneider Electric gehört.
- Martinsbräu Georg Mayr GmbH & amp; Co. KG
- Schleunung Druck GmbH
- Metallbau Brod GmbH
- Udo Lermann GmbH & amp; Co. KG
- Cummins Marktheidenfeld
- Universelles Leben mit der HG Naturklinik Michelrieth
Es gibt auch viele andere.
Finanzinstitutionen
- Sparkasse Mainfranken
- Credit Union
- Hypovereinsbank
- Deutsche Postbank
Öffentliche Einrichtungen
- Stadtverwaltung
- Verwaltungsgemeinschaft von Marktheidenfeld
- Finanzamt Außenposten
- Landratsamt Außenposten
- Police
- Marktheidenfeld Feuerwehr
Bildung
- Friedrich-Fleischmann-Grundschule, Marktheidenfeld
- Grund- und Hauptschule des Schulverbands Oberndorf, Bischbrunn
- Hauptschule am Maradies
- Staatliche Realschule, Marktheidenfeld
- Balthasar-Neumann-Gymnasium, Marktheidenfeld
- Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule, Marktheidenfeld
- Altenpflege- und Krankenpflegeschule des Landkreises Main-Spessart, Marktheidenfeld
- Förderschulen: St. Kilian und St. Nikolaus, Marktheidenfeld
- 2 private Musikschulen und die Stadtmusikinstitut, Marktheidenfeld
- Volkshochschule Marktheidenfeld
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Franck-Haus
Der Franck-Haus ist das Haus eines reich verzierten Städter die aus der Barockzeit, im Jahre 1745 erbaut und ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Der Baumeister war der Weinhändler und Kaufmann Franz Valentin Franck. Seit 1987 ist das Haus im Eigentum der Stadt gewesen. Von 1994 bis 1998 wurde es renoviert, für die smalt blaue Farbe der Fassade, die zu der Zeit das Haus gebaut wurde war der liebste Farbe, wurde wiederhergestellt. Heute ist das Haus für Ausstellungen genutzt.
Dauerausstellungen umfassen die "kleinste Bibliothek der Welt", eine Sammlung von Miniatur-Bücher aus Valentin Kaufmanns Vermächtnis der Demonstration Schmiede, einer alten Werkstatt Schmiede im Hof gebaut, und ein Informationsraum für Maler und Kunsthandwerker Hermann Gradl Leben und Werk.
St.-Laurentius-Kirche
Sankt-Lorenz-Kirche hat immer wieder für mehr als 700 Jahren, unterzogen Neubauten. Insgesamt können vier Teile des Gebäudes in Romanik, Gotik, Barock und Barock Revival Stile erkennen. Jeder Stil wurde harmonisch in die alten Gebäude gearbeitet.
Viele Kunstgeschichte findet, wie zum Beispiel die mittelalterlichen Fresken in der erfordern und die beiden Grabplatten aus dem 16. Jahrhundert machen die Kirche so etwas wie ein Geschichtsbuch der Stadt.
Andere Sehenswürdigkeiten
Die Alte Mainbrücke, aus rotem Sandstein Blöcken, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts während der König Ludwigs I. Regierungszeit von der Nordbrücke, eine Bogensehne Bogenbrücke mit integrierten und im Jahr 1845 eröffnet Mehr als 150 Jahre später wurde die alte Bogenbrücke folgen Die Besonderheit von Kleiderbügeln, die einander kreuzen.
Sehenswert sind auch die Altstadt mit ihren historischen Fachwerkhäusern kann der Hauptpromenade, der Marktplatz mit dem Fischerbrunnen und die Kreuzbergkapelle, im Jahr 1890. Dies steht auf der gleichnamigen Berg, Kreuzberg und weihte durch einen Weg erreicht werden des Kreuzes.
Regelmäßige Veranstaltungen
Von Juni bis Juli, mehrere Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel die Altstadtfest und der Karibik Nacht.
Seit 1999 hat der Marktheidenfeld Rowing Club jedes Jahr im Juli statt der Red Dragon Cup, an dem Unternehmen und Vereinsmannschaften nehmen an Drachenbootrennen, in dem sogar Kostüme werden prämiert.
Am ersten Wochenende im August, "inszeniert Club seinen traditionellen Köhler 'der Köhler-Festival im Ortsteil Glasofen.
Im August, dem Marktheidenfeld Folk Festival, das Laurenzi-Messe, statt für zehn Tage. Veranstaltungs-Herzstück ist die Laurenzimarkt, die seit 2007 auf dem Mainufer gewesen. Darüber hinaus gibt es eine Mitte, die traditionelle Bierzelt und ein Zelt für kommerzielle Displays.
Berühmte Menschen
- Johann Friedrich Anton Fleischmann, Komponist
- Cornel Schmitt, Pädagoge und Komponist
- Hermann Gradl, Landschaftsmaler
- Armin Grein, der ehemalige Bürgermeister, ehemaliger Leiter der Main-Spessart Kreistag
- Sigfried Held, nationalen Fußball
- Peter Kiesewetter, Komponist
- Roland Matthes, Rückenschwimmer
- Hartmut Leimeister, kochen
- René Frank, Komponist und Lehrbuchautor
- Tanja Hart, nationalen Volleyball-Spieler
- Tina Landgraf, Fernsehschauspielerin
- Regina Schleicher, Wettbewerb Radfahrer
- Willy Schleunung, Unternehmer und Mitglied des Bayerischen Senats
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