Der Niedermünster oder Niedermünster Abbey, Regensburg, war ein Haus der Stiftsdamen in Regensburg, Bayern, Deutschland. Auf dem Höhepunkt seiner Macht war es eine der reichsten und einflussreichsten in Bayern. Die Kirche ist immer noch in Gebrauch als Pfarrkirche Regensburger Dom.
Geschichte
Diese Frauen Religionsgemeinschaft, nach Sankt Erhard von Regensburg an der Gründung und später nach der Himmelfahrt der Jungfrau Maria sowie gewidmet, wurde zum ersten Mal in über 889. Allerdings ist die erste Kirche aufgenommen, wenn die traditionellen Grundlagen der Siebenten- Jahrhunderts St. Erhard ist gutgeschrieben, würde bereits etwa 700 bestanden haben, und eine religiöse Gemeinschaft war von 788 von Tassilo III, Herzog von Bayern gegründet. Die Stiftung Tradition Sicht auch St. Erhard mit der Gründung eines Klosters hier. Es ist nicht klar, ob in der Tat auf den ersten die Gemeinschaft war für Männer oder für Frauen, aber bald zu einem der wichtigsten Frauenordenshäuser in Deutschland entwickelt.
Die Kirche wurde komplett im großen Stil von Henry I, Herzog von Bayern wieder aufgebaut, in etwa 950 Henry wurde hier begraben und seine Witwe Judith, die durch ihr und ihrem Mann großzügige Stiftung der Gemeinschaft, gilt als Begründer gezählt, den Schleier nahm hier wurde Äbtissin und wurde selbst hier in 990 begraben.
Diese enge Verbindung mit dem Urteil und dem Imperial ottonischen Haus gemacht Niedermünster mächtigen und reichen. Die Schätze des Niedermünster sind die Regel von etwa 990 und die Uta Codex oder Evangeliary von etwa 1025 mit seinen Sarg aus getriebenem Gold, von einer Äbtissin von Niedermünster und eine Beleuchtung, die St. Erhard Vorsitz bei der Messe enthalten, in Auftrag gegeben. Es gibt auch die hervorragenden Hereingabe gegeben von Königin Gisela, Tochter von Henry II, Herzog von Bayern, und Frau von König Stephan I. von Ungarn, für das Grab ihrer Mutter, Herzogin Gisela von Bayern, der im Jahre 1006 hier begraben wurde.
Im Jahre 1002 Kaiser Heinrich II, Sohn von Heinrich II, Herzog von Bayern gewährte die Gemeinschaft Reichsfreiheit, und es wurde eine kaiserliche Abtei, oder Reichsstift.
Kaiser Heinrich II später begünstigt sein eigenes Fundament der Bamberger Dom über Niedermünster, die entsprechend verloren Prominenz und Einfluss.
Die vorliegende romanische Kirche wurde gebaut, nachdem ein Feuer im Jahre 1152 die vorherige zerstört. Die Krypta der St. Erhard bleibt aus früheren Bauten, aber.
In der 17. und 18. Jahrhundert wurde die Kirche modernisiert, wenn auch sehr bescheiden, und mit einigen bedeutenden Kunstwerken, darunter eine monumentale Bronze Kruzifix und einer trauernden Maria Magdalena von Georg Petel ausgestattet. Die Silberschrein der Reliquien des heiligen Erhard stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Die Gemeinde wurde im Jahre 1803 während der Säkularisierung von Bayern gelöst. Aus dem Jahr 1820 die Räumlichkeiten wurden teilweise vermietet. Im Jahr 1821 der Bischof von Regensburg wurde Zimmer hier für seine Residenz gegeben, und die bischöflichen Büros wurden auch hier übergeben. Auch im Jahre 1821 der ehemalige Kanonie Kirche übernahm von St. Ulrich die Rolle der Dom Pfarrkirche.
Bei Ausgrabungen wurden die Grundlagen des römischen Militärgebäude und Vorgänger der Kirche freigelegt. Diese dürfen nur auf geführten Touren zu sehen, aber es ist geplant, diese einzigartigen und gut erhaltenen Funde mehr für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Bestattungen in Niedermünster sind:
- St. Erhard
- Blessed Albert von Cashel
- Henry I, Herzog von Bayern, seine Frau Judith von Bayern und ihre Tochter-in-law Gisela von Burgund, Gemahlin von Heinrich II, Herzog von Bayern
Abbesses von Niedermünster
- Wildrade von Lernberg 900-928
- Tutta I von Rieden 928-942
- Himetrade von Hohenburg 942 - 974 vor
- Judith von Bayern 974-990
- Richenza I von Limburg 990-994
- Kunigunde I von Kirchberg 994-1002
- Uda I von Kirchberg 1002-1025
- Heilka I von Rothenburg 1025-1052
- Gertrud I. von Hals 1052-1065
- Mathilde I. von Luppurg 1065-1070
- Heilka II von Franken 1070-1089
- Uda II von Marburg 1089-1103
- Richenza II von Zolling 1103-1109
- Mathilde II von Kirchberg 1109-1116
- Richenza III von Abensberg 1116-1126
- Richenza IV von Dornburg 1126-1130
- Heilka III von Kirchberg 1130-1136
- Kunigunde II von Kirchberg 1136-1177
- Tutta II von Falkenstein 1177-1180
- Adelheid I. von Wolffershausen 1180-1190
- Bertha von Frontenhausen 1190-1197
- Heilka IV von Rotheneck 1197-1218
- Heilka V von Wittelsbach 1218-1224
- Frideruna von Falkenstein 1224-1229
- Mathilde III von Henffenfeld 1229-1239
- Tutta III von Dalmässing 1239-1242
- Irmgard I. von Scheyern 1242-1245
- Hildegard von Kirchberg 1245-1249
- Kunigunde III von Stein 1249-1257
- Kühnheit Pinzingerin 1257-1259?
- Wilburg von Lobsingen 1259? -1261
- Tutta IV von Putingen 1261-1264
- Gertrud II. von Stein 1264-1271
- Wilburg von Lobsingen 1271-1273
- Elisabeth I Stauffin von Stauffenburg 1273-1276
- Hedwig Kropflin 1276-1285
- Kunigunde IV Hainkhoverin 1285-1300
- Adelheid II von Treidenberg 1300-1304
- Irmgard II von Köfering 1304-1314
- Euphemia von Winzer 1314-1333
- Elisabeth II von Eschen 1333-1340
- Petrissa von Weidenberg 1340-1353
- Margarethe I Gösslin von Altenburg 1353-1361
- Margarethe II Pinzingerin 1361-1365
- Elisabeth III von Rhein 1365-1391
- Sophia von Daching 1391-1410
- Katharina I. von Egloffstein 1410-1413
- Barbara I Höfferin 1413-1417
- Herzenleid von Wildenwarth 1417-1422
- Anna I. von Streitberg 1422-1427
- Beatrix von Rotheneck 1427
- Osanna von Streitberg 1427-1444
- Ursula von Tauffkirchen-Hohenrain und Höchlenbach 1444-1448
- Ottilia von Abensberg 1448-1475 mit
- Margarethe III von Paulstorff 1469-1475
- Agnes von Rothafft 1475-1520
- Barbara II von Aham 1520-1569
- Anna II von Kirmbreith 1569-1598
- Katharina II Scheifflin 1598-1605
- Eva von Uhrhausen 1605-1616
- Anna Maria von Salis 1616-1652
- Maria Margarethe von Sigertshofen 1652-1675
- Maria Theresia von Muggenthal 1675-1693
- Regina Recordin von Rein und Hamberg 1693-1697
- Johanna Franziska Sibylla von Muggenthal 1697-1723
- Maria Katharina Helena von Aham-Neuhaus 1723-1757
- Anna Katharina von Dücker-Hasslen-Urstein-Winkel 1757-1768
- Anna Febronia Elisabeth von Speth-Zwyfalten 1769-1789
- Maria Franziska Xaveria von Königfeld 1789-1793
- Maria Violanta von Lerchenfeld-Premberg 1793-1801
- Maria Helena von Freien-Seiboltsdorf 1801-1803
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